Inhabergeführtes Immobilienunternehmen mit langer Tradition
Die Ostseeinsel Usedom gehört zu den sonnenreichsten Regionen in Deutschland. Malerisch zwischen Ostsee, Achterwaser und dem Stettiner Haff gelegen, zieht die Insel jährliche tausende von Touristen an. Ob es nun für einen Sommerurlaub oder zum Ausspannen über die kalte Jahreszeit ist, der Besitz einer Immobilie auf Usedom lohnt sich immer – sei es nun als Eigenheim, als Ferienwohnung oder zur Vermietung. Wer dabei gleich seinen eigenen Traum einer Immobilie verwirklichen will, kauft sich ein geeignetes Baugrundstück.
Der durchschnittliche Kaufpreis für ein Baugrundstück auf Usedom liegt derzeit bei etwa 116 Euro pro Quadratmeter. Handelt es sich um eine Fläche in einer besonders gefragten Region, beläuft sich der Grundstückspreis schnell auf ein Vielfaches pro Quadratmeter. In der Regel wird dieser Preis für eine Fläche mit einer Grundstücksgröße zwischen 250 und 500 m² verlangt. Weniger gefragte Flächen sind hingegen günstiger pro Quadratmeter zu haben und befinden sich in der Regel im Bereich von über 5000 m² Fläche.
Für ein Grundstück, das bereits erschlossen ist, wird gegenüber einem teilerschlossenen Grundstück ein Teilaufschlag von 30 Prozent sowie mehr als 100 Prozent gegenüber einem unerschlossenen Grundstück verlangt. Des Weiteren liegt der Durchschnittspreis für ein Grundstück mit Baugenehmigung um ca. 150 Prozent höher als Preise eines Grundstücks ohne Baugenehmigung. Dies leuchtet ein, da Käufer, die Baugrund erwerben, hier auch Immobilien erbauen möchten.
Grundstücke, die zum Verkauf stehend, findet man auf verschiedenste Weisen. Am einfachsten ist es jedoch einen ortskundigen Makler zu fragen. Diese wissen meist sehr genau, wer gerade ein Grundstück auf Usedom verkaufen möchte. So bietet beispielsweise Immobilien Fehlhaber seine Dienste auch als Immobilienmakler auf Usedom an.
Ein heißer Tipp, um Kosten zu sparen, ist übrigens der Erwerb einer Baufläche als Baugemeinschaft. Als Baugemeinschaft erwirbt man als eine Gruppe Interessierter eine Grundstücksfläche und teilt sich dabei nicht nur die Kosten für den Bau der Immobilien, sondern auch die Risiken. In der Regel wird dabei eine Baugemeinschaft sogar noch von den Städten, bzw. Gemeinden durch entsprechende Bauvorhaben unterstützt, indem sie dafür extra günstige Grundstücke zur Verfügung stellen. Weitere Kosten lassen sich dabei an vielen Stellen des Baus der Immobilien einsparen, beispielsweise im Rahmen der Erschließung der Baufläche.
Eine andere Möglichkeit, sich bei der Erfüllung des Traums vom Eigenheim nicht in unnötige Unkosten zu stürzen, sind Versteigerungen von Grundstücken. Diese werden dabei meist unter dem Marktwert verkauft. Wann solche Versteigerungen stattfinden, erfahren Sie beim jeweiligen Amtsgericht.
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